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Chronik

Ursprünglich wollten wir hier die Geschichte über unseren noch jungen Verein schreiben. Da aber Geschichten gerne in "Gschicht´ln" übergehen und enden, wollen wir unser Entstehen in chronologischer Form festzuhalten:

Schnellauswahl der Themen:

Die Gründung
Die Adaptierung
Der Aufbau
Der erste Betrieb: Sommer 2003
Sommer bis Winter 2003
2004 - das Jahr der Events

wie geht es weiter? 2005-2008

 

Die Gründung:
 

Woher kennen wir uns?

2002
 

Nun, wir waren fast alle Mitglieder des "Alten Vereins" in Klagenfurt. Wir haben an vielen Veranstaltungen aktiv teilgenommen und natürlich auch am Vereinsgeschehen rege und gerne mitgewirkt. Damit ist das Kapitel "Alter Verein" aber auch schon abgeschlossen.

Durch unser gemeinsames Hobby, die Modelleisenbahn, und  die regelmäßigen Kontakte sind nicht nur Vereinskollegen, sondern vielmehr Freundschaften entstanden. Das ist auch gut so, denn der gemeinsame Horizont soll nicht unbedingt am Modulrand enden - dieser ist bekanntlich nicht weit entfernt. Wir sind keine Nietenzähler, dafür in einem Alter von 10 bis 73 Jahren (ø 36,9 Jahre) und jeder respektiert den anderen.  

 

Wann wurde beschlossen
einen eigenen Verein zu gründen?
 

Nach unzähligen Telefonaten und einigen Treffen haben wir am 12. Oktober 2002 in einer Proponentensitzung beschlossen, einen eigenen Verein mit dem Namen Modelleisenbahn Kärnten - Modelli ferroviari carinzia zu gründen. Damit war es aber nicht getan. Nun war einiges an Arbeit angesagt: Die Vereinsstatuten mussten nach den entsprechenden Rechtsgrundlagen ausgearbeitet werden. Die Vereinsanmeldung wurde vorbereitet.

     
Und wann erfolgte die eigentliche Gründung?  

Ein rundes Monat später, am 16. November 2002 haben wir Unsere Gründungssitzungunsere Gründungsversammlung abgehalten, gemäß den Statuten die Vereinsorgane gewählt und drei Tage später die Vereinserrichtung bei der Vereinsbehörde in Klagenfurt angezeigt. Unser Vereinssitz ist Klagenfurt.
 

     
War das dann gleich "amtlich"?  

Nein, man muss schon den Bescheid der zuständigen Vereinsbehörde abwarten.
Aber an dieser Stelle möchten wir ein Lob an die immer wieder ins schiefe Licht geratenen Ämter richten: Innerhalb 10 Tagen war der Bescheid über die "Einladung zur Aufnahme der Vereinstätigkeit" am Tisch! (29. November)

     
Wie ist dieses ansprechende Logo entstanden?  

Nun - jeder, der ein Logo schaffen will, kennt das: Man sitzt vor dem PC (Bildschirm) und hat etwa 50 cm vor dem Cursor die nicht enden wollenden Gedanken. Ein Grundgerüst ist irgendwo im "Hinterkopf". Nach rund zwei bis drei Stunden probieren, ändern und testen, sind dann zwei bis drei Ideen am "Schirm" realisiert.... 

     
Ein Clubraum wurde auch gleich gefunden?  

Nicht sofort. Aber lange hat es auch nicht gedauert. Nachdem wir beschlossen haben, einen eigenen Verein zu gründen, haben wir natürlich sofort mit der Suche einer geeigneten Unterkunft begonnen. Sozusagen parallel zur Vereinserrichtung. Damit haben wir nicht nur wertvolle Zeit gewonnen, sondern sind letztlich auch ziemlich "rekordverdächtig" unterwegs. Nach der ersten Enttäuschung (ein passender Raum im Zentrum Klagenfurts) haben wir aber nicht aufgesteckt, sondern schon 4 Tage später ein anderes Objekt gefunden. Das war am 25. Oktober. Parallel zur Ausarbeitung der Vereinsstatuten haben wir auch den Mietvertrag ausgearbeitet. Dieser wurde dann am 9. Jänner 2003 unterzeichnet.

     
Und der hat dann gepasst?  

Mit etwas Weitblick schon! Dazu braucht man aber in erster Linie einen kooperativen und entgegenkommenden Vermieter, viel räumliches Vorstellungsvermögen und natürlich Arbeitskraft und -willen:

Der erste Anblick....Ist das der geeignete Raum für eine Modelleisenbahn?

Ja, das ist er:
Er hat genau die richtige Größe, Charakter und Geschichte inbegriffen, erhaltene Baukunst aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts. Zu einer Zeit also, als der Orient Express gerade in seiner Blüte stand und sogar eine zweite Route geführt wurde - siehe Remise Orient-Express. Übrigens wird dieser auf unserer Anlage auch seinen Stammplatz haben. Die Komposition aus Geschichte und Moderne wird das gesamte Spektrum der Epochen der (Modell-) Eisenbahn integrieren können.
Die klimatischen Verhältnisse sind durch die rund 300.000 gebrannten Tonziegel im Gewölbe fast optimal.

 

     

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